Wie erstelle ich eine Landingpage?
Veröffentlicht von Incomedia in Anleitungen und Tipps · Donnerstag 27 Jun 2019
Haben Sie schon von Landingpages gehört? Bestimmt haben Sie das.
Eine Landingpage ist eine Webseite, zu der Nutzer gelangen, nachdem sie auf einen Link geklickt haben, und die das Ziel hat, zu einer bestimmten, messbaren Aktion zu motivieren, durch die einfache Besucher einer Website zu Leads (Kontakten) bzw. Kunden werden.
Eine Landingpage ist ein wichtiges Instrument für das Web-Marketing. Wenn Sie eine Website, einen Blog oder einen Onlineshop betreiben und Ihren Internetauftritt weiter optimieren möchten, haben Sie sich vielleicht schon gefragt, wie Sie eine wirksame Landingpage erstellen oder Ihre vorhandene optimieren können, um mehr Conversions zu generieren.
In diesem Artikel beantworten wir folgende Fragen:
Abschließend finden Sie zahlreiche Beispiele und Fallstudien, von denen Sie sich inspirieren lassen können, um die Theorie in die Praxis umzusetzen.
Was ist eine Landingpage?
Wörtlich übersetzt bedeutet Landing Page Landungs-Seite.
Allgemein formuliert ist eine Landingpage eine beliebige Webseite, zu der ein Nutzer gelangt, wenn er auf einen Link klickt.
Im Kontext des Web-Marketings ist diese Definition jedoch etwas ungenau. Denn eine Landingpage unterscheidet sich von den anderen Seiten, weil sie mit einem konkreten Ziel erstellt wird: Sie soll Nutzer motivieren, eine bestimmte, messbare Aktion auszuführen, sodass sie von einfachen Besuchern zu Leads (Kontakten) bzw. Kunden werden.
Eine Landingpage ist eine Webseite, zu der Nutzer gelangen, nachdem sie auf einen Link geklickt haben, und die das Ziel hat, zu einer bestimmten, messbaren Aktion zu motivieren, durch die einfache Besucher einer Website zu Leads (Kontakten) bzw. Kunden werden.
Dies funktioniert im Allgemeinen so: Nutzer klicken oder tippen auf eine Werbebotschaft oder einen Link in einer E-Mail und gelangen zu einer spezifischen Landingpage, die von der Website, auf die sie sich bezieht, getrennt ist. Auf einer Landingpage gibt es keine ablenkenden Details und sie ist speziell darauf ausgerichtet, dass der Besucher nur (oder fast nur) die Aktion ausführt, für die sie geschaffen wurde, also seine E-Mail-Adresse angibt, etwas kauft, einen Inhalt liest, ein „Gefällt mir“ hinterlässt u.a. Führt der Nutzer die Aktion aus, kommt es zur Conversion, das bedeutet, er wird vom einfachen Besucher (einer Person, die nicht kontaktiert werden kann, weil beispielsweise ihre E-Mail-Adresse nicht bekannt ist) zu einem Kunden (einer Person, die bereits etwas gekauft hat).
Welche sind die wichtigsten Typen von Landingpages?
Mit einer Landingpage können Sie 2 Conversion-Ziele verfolgen:
- Neue Leads generieren
- Neue Kunden gewinnen
Im ersten Fall sprechen wir von einer Lead-Page, im zweiten von einer Click-Through-Page.
Neben dieser Unterscheidung nach Zielen können Landingpages auch auf der Grundlage der Inhalte klassifiziert werden, auf die sie sich beziehen. Nach diesem Kriterium werden drei Kategorien unterschieden: Longform -Landingpages, Video-Landingpages und interaktive Landingpages.
Und schließlich sollten der Vollständigkeit halber auch die Mikrosites nicht unerwähnt bleiben.
1. Lead-Page für die Lead-Generierung
Ziel dieser Seiten sind neue Kontakte zu potenziellen Kunden, die ein gewisses Interesse für die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen zeigen, um sie später zu kontaktieren und möglicherweise als Kunden zu gewinnen.
Das zentrale Element dieser Seiten ist somit das Kontaktformular, über das die Daten der Besucher erfasst werden können. Im Allgemeinen befindet es sich im oberen Seitenbereich, damit es unmittelbar zugänglich ist, und enthält nur Felder für die benötigten Informationen. Es ist niemals lang oder komplex, um Besucher nicht abzuschrecken.
Oft wird auf solchen Seiten für Besucher, die ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, eine kleine Belohnung angeboten, ein e-Book zum Download, ein Rabatt auf den ersten Einkauf u.a.
Lead-Pages, insbesondere in Verbindung mit einem Anreiz, sind ein äußerst effizientes Marketing-Instrument. Hier einige Beispiele:
2. Click-Through-Page für den Verkauf
Diese Seiten sind eine Zwischenstation auf dem Weg von der Werbung, auf die ein Nutzer geklickt hat, zum Warenkorb des Onlineshops. Sie bieten Zusatzinformationen zu dem beworbenen Produkt oder Dienst und unterstreichen dessen Vorzüge, um den Leser zum Kauf zu motivieren. Das Endziel ist der Verkauf.
Auf diesen Seiten ist das zentrale Element die Schaltfläche (Call to Action oder CtA), die zum Onlineshop führt. Oftmals ist der CtA an mehreren Stellen der Seite platziert oder ein Klick darauf bietet die einzige Möglichkeit, die Seite wieder zu verlassen.
Auch bei einer Click-Through-Page liegt der Fokus auf einem einzigen Produkt oder Dienst, um den Nutzer nicht abzulenken. Wenn Sie mehrere Produkte anbieten, sollten sie Landingpages für jedes einzelne separat erstellen.
3. Longform-Landingpage
Wie der Name schon verrät, sind dies sehr lange Landingpages, die vorwiegend Text enthalten. Dabei wird angestrebt, dass der Nutzer den gesamten Text liest und dabei nach und nach von der Qualität des Angebots überzeugt wird, bis er am Ende auf den CtA klickt.
Der Schlüssel zum Erfolg dieser Seiten liegt allein in der Qualität der Inhalte: Die Überschriften und Texte sollten perfekt formuliert sein, den Leser „fesseln“ und die Conversion soll durch Argumentation, die Aufzählung der Vorzüge und Testimonials herbeigeführt werden. Diese Art von Texten kann sich als sehr effizient erweisen, um Nutzer vom Kauf zu überzeugen, die bereits mit diesem Gedanken gespielt haben, aber noch einen letzten, entscheidenden Impuls benötigen.
4. Video-Landingpage
Auch in diesem Fall sagt der Name schon, worum es geht. Das zentrale Element dieser Landingpage ist ein Video.
Videos bieten einen entscheidenden Vorteil: Sie unterhalten die Personen und erhöhen die Verweildauer auf der Seite. Auf diese Weise hat die Botschaft bessere Chancen, wahrgenommen zu werden. Außerdem schauen sich viele Personen lieber Videos an, als Texte zu lesen.
Daher generieren Video-Landingpages besonders effizient Conversions.
5. Interaktive Landingpage
Diese Landingpages enthalten ein Spiel, ein Quiz oder andere Inhalte, mit denen die Besucher auf unterhaltsame Weise interagieren können. Da solche Seiten komplex und recht kostenintensiv sind, findet man sie seltener als Video-Landingpages, sie können jedoch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Personen melden sich im Allgemeinen gern an und haben ein unterhaltsames Erlebnis. Daher sind sie meistens bereit, länger auf der Seite zu verweilen, als unter anderen Umständen.
Und, nicht zu vergessen, diese Inhalte lassen sich, wie auch Videos, leicht in sozialen Medien teilen und haben gute Chancen, viral verbreitet zu werden.
6. Mikrosites
Im Rahmen umfassenderer Werbekampagnen mit solidem Budget werden anstelle von Landingpages Mikrosites verwendet, die von der Website, auf die sie sich beziehen, unabhängig sind und oftmals eine eigene Domain haben.
Mikrosites erfüllen den gleichen Zweck wie Landingpages. Zusätzlich vermitteln sie einen Eindruck von Hochwertigkeit rund um das Produkt oder den Dienst und die Botschaft wird auf mehreren Seiten kommuniziert.
Welcher Typ Landingpage ist der beste?
Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Es gibt keine Landingpage, die grundsätzlich besser oder effizienter ist als eine andere. Welche sich am besten eignet, hängt von den Produkten oder Dienstleistungen ab, die angeboten werden, aber auch von der Zielgruppe, an die sie sich wendet, sowie von der Phase des Kaufprozesses, in die sie eingebunden ist.
Sehr teure Luxusprodukte sind zum Beispiel ungeeignet für Einladungen zum Spontankauf. Potenzielle Käufer möchten sich gut informieren und über diese mögliche Kaufentscheidung nachdenken. In einem solchen Fall kann es sich als Fehler erweisen, mit einer Landingpage direkt zum Kauf aufzufordern. Es ist daher besser, über eine Lead-Page zuerst einen Kontakt herzustellen und dann zu versuchen, die Nutzer nach und nach von den Vorzügen des Angebots zu überzeugen und schließlich zum Kauf zu motivieren.
Unter anderen Umständen sind Nutzer möglicherweise bereits überzeugt, dass sie bestimmte Produkte oder Dienstleistungen benötigen, in diesem Fall ist eine Landingpage, die direkt zum Kauf führt, die beste Wahl.
Welche sind die wichtigsten Elemente für eine effiziente Landingpage?
Landingpages können sehr vielfältig sein. Sie unterscheiden sich durch ihre Inhalte, deren Organisation, durch ihre Farben und Designs. Erfolgreiche Landingpages, also solche, die zu vielen Conversions führen, haben jedoch einige Gemeinsamkeiten:
- Sie haben ein einziges, spezifisches und messbares Ziel
Besucher werden zu einer einzigen Aktion aufgefordert, sich zu registrieren, ein bestimmtes Produkt zu kaufen usw. Wenn Sie ihnen eine Wahl lassen, generieren Sie Zweifel. Dadurch wird die Landingpage weniger effizient und Ihre Ergebnisse sind weniger gut messbar. - Sie wenden sich an eine spezifische Zielgruppe
Allgemein gehaltene Landingpages sind weniger überzeugend. Erstellen Sie spezifische Landingpages, die sich jeweils an eine bestimmte Zielgruppe wenden. - Sie enthalten alle benötigten Informationen
Eine Landingpage muss autonom sein. Besucher müssen darauf alle Informationen finden, die sie benötigen, um sich für die gewünschte Aktion zu entscheiden, ohne beispielsweise erst woanders weitere Daten suchen zu müssen.
Bei näherer Betrachtung über diese allgemeinen Merkmale hinaus fällt bei erfolgreichen Landingpages außerdem auf, dass sie alle wiederkehrende Elemente aufweisen. Welche sind das?
Logo
Besucher möchten wissen, mit wem sie Kontakt aufnehmen, wenn sie sich für einen Newsletter anmelden ebenso wie vor einer Kaufentscheidung. Mit dem Logo identifiziert sich das Unternehmen und verleiht der Kampagne Glaubwürdigkeit.
Titel und Subtitel
Jede Landingpage muss einen Titel haben. Dieser Titel sollte im Einklang mit dem Versprechen der Werbebotschaft stehen, die der Nutzer angeklickt hat. Außerdem sollte er darauf hinweisen, dass der Besucher auf der Seite eine Lösung für seinen Bedarf findet. Im Titel sollte in wenigen Worten die Botschaft der Landingpage zusammengefasst werden, eventuell ergänzt durch einen Subtitel, der diese Botschaft unterstreicht und bestätigt.
Die Position und die Größe des Titels sind die ersten Elemente, auf die sich die Aufmerksamkeit des Lesers richtet. Geben Sie sich also nicht mit der ersten Idee zufrieden, die Sie für den Titel haben, sondern formulieren Sie ihn sorgfältig, um die Neugier der Leser zu wecken und sie zum Weiterlesen zu motivieren.
Bilder und Videos im Vordergrund
Da eine Landingpage die Aufmerksamkeit der Besucher wecken soll, darf in der Nähe des Titels auch eine ansprechende Abbildung nicht fehlen, die das Produkt, die Dienstleistung oder einen besonderen Vorzug unterstreicht. Noch besser eignet sich ein Video, das die wichtigsten Merkmale präsentiert.
Verwenden Sie relevante Fotos in Profiqualität. Ein gutes Bild reicht vielleicht nicht, um etwas zu verkaufen, aber ein schlechtes Bild führt mit Gewissheit nicht zum gewünschten Ergebnis.
Registrierungsformular und Call to Action (CtA)
Dies sind die Elemente, auf die sich die Aufmerksamkeit der Besucher richten soll, damit sie die gewünschte Aktion ausführen, sei es, das Formular für eine Registrierung auszufüllen oder auf die Schaltfläche zum Kaufen zu klicken.
Wenn Sie ein Formular verwenden, sollte es gut sichtbar sein. Es sollte sich möglichst im oberen Seitenbereich oder in der Mitte befinden sowie kurz und einfach gehalten werden. Niemand hat Lust, Zeit mit dem Ausfüllen endloser Formulare zu verschwenden, gestalten Sie den Vorgang also so angenehm wie möglich.
Der Call To Action, übersetzt Aufruf zur Aktion, ist das wichtigste Element jeder Landingpage, mit dem Sie die Besucher zu einer konkreten Handlung auffordern. Wählen Sie für einen wirksamen CTA eine Schaltfläche, die sich in Farbe und Form vom Rest der Seite abhebt und strategisch positioniert ist. Schreiben Sie auch den Text mit Sorgfalt.
Aufzählung der Vorzüge
Leser interessieren sich weniger für die Eigenschaften Ihrer Produkte oder Dienstleistungen, sondern wesentlich mehr für den Nutzen, den sie daraus ziehen. Sie betrachten die Landingpage und denken: „Brauche ich das wirklich?“
Nehmen Sie die Perspektive des Lesers ein, machen Sie sich bewusst, welche Vorteile ihm Ihr Produkt / Ihre Dienstleistung bietet, und zählen Sie diese konkret auf, um den Besucher zu überzeugen, dass Sie genau seinen Bedarf decken.
Eine gute Liste mit Vorteilen, eventuell ergänzt durch passende Symbole, untermauert die Aussage Ihres Einleitungstextes, der im Allgemeinen direkt unter der Überschrift steht.
Feedback und Kundenrezensionen
Die meisten Käufer lesen Rezensionen anderer Nutzer, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden. Darum sollten diese auch auf der Landingpage nicht fehlen.
Es kommt nicht auf die Menge an, aber die Rezensionen sollten wirksam sein, möglichst kurz und prägnant, aber vor allem begleitet von Fotos und den Namen der Personen, die sie geschrieben haben.
Neben Rezensionen gibt es aber auch noch weitere Elemente, die das Vertrauen der Leser fördern und die Sie daher in Betracht ziehen könnten: erhaltene Auszeichnungen, Titelzeilen von Artikeln über das Produkt / die Dienstleistung, Badgets in Bezug auf das Angebot, wie zum Beispiel „Zufrieden oder Geld zurück“, „30 Tage Garantie“ usw.
Buttons für soziale Netzwerke
Diese Buttons tragen nicht direkt dazu bei, dass Sie mit der Landingpage die gewünschten Ergebnisse erzielen. Mit der Möglichkeit, die Inhalte zu teilen, können Sie jedoch weitere potenziell interessierte Personen erreichen, nämlich die Kontakte Ihrer Besucher, die Ihre Landingpage interessant finden.
Navigationsmenü
Diesen Punkt nennen wir als letzten, denn im Unterschied zu den anderen, bereits genannten Elementen, sollte eine Landingpage KEIN Navigationsmenü enthalten.
Denn die Links eines Navigationsmenüs laden Besucher zur Flucht ein. Verzichten Sie also darauf und lenken Sie die Aufmerksamkeit ausschließlich auf die gewünschte Aktion.
Wie messe ich die Effizienz einer Landingpage?
Nachdem Sie eine Landingpage erstellt haben, möchten Sie natürlich wissen, wie gut sie funktioniert oder ob sie noch optimiert werden kann, um mehr Conversions zu erzielen.
Dies können Sie nur erfahren, indem Sie es ausprobieren. Eine häufig genutzte Methode, mit der Sie feststellen können, welche Änderungen die Conversion-Rate steigern können, ist der A/B-Test oder Split-Test.
Beim A/B-Test werden zwei Versionen einer Landingpage erstellt, die sich nur durch ein Element voneinander unterscheiden, nämlich durch das, von dem Sie annehmen, dass es das Verhalten der Besucher beeinflusst.
Die hier getesteten Elemente sind in der Regel der Titel, der Text, das Hintergrundbild oder das Produktfoto, die Farben und der CtA.
Die beiden Varianten können für denselben Zeitraum und dieselbe Zielgruppe verwendet werden. Wenn Sie am Ende die Conversion-Rate (also das Verhältnis zwischen der Anzahl der Besuche und der Anzahl der Conversions) messen, sehen Sie, welche der beiden Varianten besser funktioniert und können dann, falls gewünscht, ein weiteres Element mit dem A/B-Test untersuchen.
Wie Sie sehen, erfordert die Erstellung einer erfolgreichen Landingpage ein wenig Feintuning, das nur anhand von Schätzungen und Versuchen umgesetzt werden kann.
Beispiele für Landingpages
Sehen Sie sich erfolgreiche Landingpages anderer Anbieter an. Dies ist äußerst nützlich, um sich mit den Mechanismen vertraut zu machen, die diesem Marketing-Instrument zu Grunde liegen.
Leadpages, Unbounce und Instapages sind drei der bekanntesten Dienste für die Erstellung von Landingpages. Hier finden Sie zahlreiche Sammlungen verschiedener Seiten mit entsprechenden Erläuterungen und Tipps, was verbessert werden kann.
- Die besten 100 Landingpages laut Instapage
- Entdecken Sie die Top Ten der Landingpages 2018 laut Leadpages
- Lesen Sie die Analyse von sieben inspirierenden Landingpages, veröffentlicht von Unbounce
Fazit
Wenn Sie bis hier gelesen haben, wissen Sie nun, was eine Landingpage ist und warum Sie sie nutzen sollten. Außerdem wissen Sie, mit welchen Elementen Sie arbeiten müssen, um eine erfolgreiche Landingpage zu kreieren, und dass es kein allgemeingültiges Rezept dafür gibt. Folgen Sie hingegen einem „strategischen“ und „wissenschaftlichen“ Konzept: Setzen Sie sich Ziele, testen, messen und ändern Sie so lange, bis Sie eine Lösung gefunden haben, die in Bezug auf Conversions die besten Ergebnisse erzielt.
Nun sind Sie an der Reihe. Haben Sie schon einmal daran gedacht, für Ihre Produkte oder Dienstleistungen eine Landingpage zu erstellen? Sie können dafür WebSite X5 nutzen, die perfekte Software für die Erstellung von Websites, Onlineshops, Blogs und – warum nicht – Landingpages.