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Ich schmeiße alles hin und eröffne eine Konditorei: Das neue Leben von Federico findet auch im Web statt

Blog
Veröffentlicht von Incomedia in Erfolgsgeschichte · Donnerstag 16 Feb 2023
Ein Beitrag von Federico und Stefano Ranfagni, CEO und CTO von Incomedia.

Federico Battaglia ist ein echter Freund, so einer, mit dem wir als Kinder zusammen ans Meer gefahren sind und als Erwachsene oft zu Familientreffen zusammenkommen oder wichtige Anlässe gemeinsam am See feiern. Vor vielen Jahren hatte Federico beschlossen, sein Leben komplett umzukrempeln. Er gab seinen Beruf als Anwalt auf, zog von Mailand nach Valencia und eröffnete dort eine Konditorei. Also brauchte er auch eine Website für sein Geschäft und wir haben im – natürlich – geraten, sie mit Website X5 aufzubauen.

Zugegeben, wir sind mit diesem Beitrag über unseren Freund nicht ganz unvoreingenommen, aber freuen uns trotzdem sehr, Ihnen von seinen Erfahrungen zu berichten.   

Hey Fede, erzähle uns doch zuerst ein wenig über dich.
„Sehr gerne. Ich bin 47 Jahre alt, lebe in der wunderschönen Stadt Valencia und arbeite als Konditor. In meinem „ersten Leben“ in Mailand war ich Anwalt und habe auch heute noch eine Leidenschaft für Jura.

Aber nach 14 Jahren in dem Job wurde mir klar, dass es Zeit für eine Veränderung war. Also habe ich all meinen Mut zusammengenommen und bin nach Valencia aufgebrochen. Hier habe ich dann begonnen, meiner Leidenschaft für die Konditorei zu folgen. Ich habe Kurse belegt, ein Berufszertifikat als Konditor erworben und so konnte ich meine erste Konditorei „Fedemuyrico“ eröffnen.

Am Anfang habe ich nur Cafés und Restaurants beliefert, später habe ich dann mein eigenes Geschäft eröffnet, im Markt von Ruzafa, das zu den berühmtesten und kultigsten Vierteln der Stadt zählt.

Es war nicht immer einfach, aber ich bin glücklich mit meinen Entscheidungen.“

... und eines Tages haben wir dann telefoniert und du hast uns um einen Rat gebeten ...
„Genau. Nachdem ich mein Geschäft eröffnet hatte, fragte ich mich oft, was ich tun könnte, um es bekannter zu machen. Wie sollte ich es anstellen, neue Kunden zu finden?

Schon bald wurde mir klar, dass ich dafür eine Website brauche und so lag es auf der Hand, dass ich euch frage. Ich wusste, dass ihr genau dafür eine Software entwickelt hattet, muss aber zugeben, dass ich mich mit dem Thema nie eingehender beschäftigt hatte.

Ihr habt mir erklärt, dass WebSite X5 genau für Personen wie mich konzipiert ist – für Profis aus den verschiedensten Branchen auf der Suche nach einem einfachen, schnellen und kostengünstigen Tool, mit dem sie ihre Websites selbst erstellen und pflegen können.

Also habe ich es ausprobiert und muss sagen, ihr hattet vollkommen Recht.“

Wie war es, die Website deines Geschäfts mit WebSite X5 aufzubauen?
„Es war – und ist bis heute – das reinste Vergnügen und erfüllt mich mit Genugtuung – derselben Genugtuung, die ich empfinde, wenn ich mir eine besonders gut gelungene Torte ansehe.

Ich will auch nicht abstreiten, dass ich am Anfang ein paar Zweifel hatte, ob ich wirklich in der Lage bin, alles allein zu schaffen. Und vor allem fragte ich mich, ob es mir wirklich gelingen kann, eine zweckmäßige und ästhetisch ansprechende Website aufzubauen. Früher war ich Anwalt, jetzt bin ich Konditor, aber ein Webdesigner war ich nie!

Die Website sollte die Visitenkarte für mein Geschäft werden. Also sollte sie natürlich professionell wirken und ansprechend sein.

Letztendlich habe ich euch aber vertraut und es hat sich wirklich ausgezahlt.

Ich arbeite sehr gern mit WebSite X5. Besonders schätze ich, dass ich die Seiten visuell zusammenstellen kann, ohne mit dem Code arbeiten zu müssen. Mittlerweile nutze ich die Anwendung seit Jahren. Ich habe sie von Version zu Version wachsen gesehen und bin heute immer noch begeistert.“

Für dein Geschäft hast du eine Website erstellt, aber auch Profile in sozialen Medien eingerichtet. Wie nutzt du die?            
„Leider habe ich nicht immer die Zeit, meine Seiten auf Facebook und Instagram zu pflegen, wie ich es gerne tun würde.

Auf jeden Fall denke ich, dass sie wichtig sind, aber auch eine Website nicht ersetzen können. Die Website, ebenso wie das physische Geschäft, gehören nur mir. Die Seiten sind wie ein „Zuhause“. In den sozialen Medien hingegen bin ich nur Gast und muss mich an Regeln halten.

Auf der Website kann ich meine Projekte und meine Kreationen präsentieren und habe auch Raum für menschliche und persönliche Aspekte. Denn letztendlich steht hinter jedem Gewerbe doch ein Mensch mit seinen Erfahrungen, Träumen und Leidenschaften.

Und außerdem habe ich ständig neue Ideen, die ich hier präsentieren kann.“

Was für Ideen?
„Nicht nur neue Torten oder neue Geschmacksvarianten für meine Cupcakes.

Da ich zum Beispiel gerne Personen in meine Werkstatt einlade, habe ich angefangen, Kurse anzubieten, in denen ich zeige, wie Klassiker der italienischen Hausmannskost zubereitet werden, beispielsweise Lasagne, Gnocchi oder Pizza.

Kürzlich kam mir dann noch die Idee, Hundekekse zu backen und dafür die Produktreihe „Patas Bravas“ zu kreieren. Schließlich sind auch Hunde Naschkatzen.

Jede dieser Ideen bekommt einen Platz auf der Website und die Personen, denen sie gefallen, kommen dann in mein Geschäft.“

Welche Bilanz würdest du heute ziehen?     
„Eine absolut positive. Ich habe eine Website, die mir gefällt und die ich selbst pflegen kann, obwohl ich weder großartige Fachkenntnis noch viel Zeit habe.

Auch die Kosten des Betriebs der Website halten sich in Grenzen und machen sich außerdem durch die enorme Sichtbarkeit, die sie mir gibt, großzügig bezahlt.

Meine Kundschaft sind nicht nur Leute aus der unmittelbaren Umgebung. Viele entdecken mein Geschäft online, über Suchmaschinen und Google Maps. Ich weiß auch, dass viele zuerst meine Website besuchen. Dort lassen sie sich von den Fotos inspirieren und kommen dann ins Geschäft, um meine Spezialitäten zu probieren.

Letztendlich haben wir mit WebSite X5 wirklich einen Volltreffer gelandet und das sage ich nicht nur, weil wir seit langem befreundet sind.“


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www.websitex5.com