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Websites für Ärztinnen und Ärzte

Blog
Veröffentlicht von Incomedia in Erfolgsgeschichte · Donnerstag 23 Mär 2023
Kennen Sie ihn? Er heißt „Doktor Google“, ist rund um die Uhr verfügbar und hat offenbar auf alle Gesundheitsfragen eine Antwort parat.
 
Natürlich kennen Sie ihn. Wenn Sie, wie ich, nicht medizinisch ausgebildet sind, haben Sie garantiert schon oft im Netz recherchiert, um Fachärzte zu suchen, über bestimmte Beschwerden mehr zu erfahren und Möglichkeiten der Linderung zu erkunden.

Sind Sie hingegen medizinisch ausgebildet, betrachten Sie „Dr. Google“ wahrscheinlich eher mit einer gewissen Skepsis. Dabei könnten Sie ihn zu einem nützlichen Alliierten machen und in diesem Artikel erläutern wir, warum.

Gesundheit: Jede zweite Person informiert sich online

Beginnen wir mit ein paar Daten und Fakten. Im Mai 2022 hat das Marktforschungsinstitut IPSOS eine Studie veröffentlicht. Diese bestätigt – als eine von vielen – dass die Onlinesuche nach Gesundheitsinformationen stetig zunimmt. Im betrachteten Zeitraum von 12 Monaten haben sich 85 % der Italienerinnen und Italiener über Gesundheit und Prävention informiert und davon 51 % mit Recherchen im Internet (ohne Schwankungen bei den Altersgruppen).
Nach welchen Informationen wird am häufigsten gesucht? Hier die Top-5:



Jede zweite Person in Italien sucht im Netz nach Gesundheitsinformationen, aber welche Quellen werden dafür am häufigsten genutzt und als vertrauenswürdig erachtet? Das ergab die bereits erwähnte IPSOS-Studie:



Uns alle Zahlen sind im Vergleich zum Jahr 2020 konstant gestiegen.

Dass Personen zunehmend Onlinedaten vertrauen, wird auch durch eine weitere wichtige Zahl bestätigt: 83 % der Befragten geben an, im Web Influencern oder Gesundheitsexperten zu folgen (meistens Ärzten und Apothekern).

Dieselbe IPSOS-Studie ergab aber auch, dass das Internet allein nicht reicht. Nachdem sie sich im Netz informiert haben, wenden sich 57 % der Befragten an ihre behandelnden Ärzt*innen oder an Apotheker*innen (33 %), um mehr zu erfahren und ihre Entscheidungen zu treffen.

Das heißt letztendlich, dass trotz stark vermehrter Nutzung die Onlinewelt die traditionellen Offline-Kanäle nicht verdrängt. Vielmehr ist ein zunehmendes Ineinandergreifen der zwei Bereiche zu beobachten. Menschen achten mehr auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden, informieren sich online, wenden sich dann aber an Mediziner*innen, um sich endgültig beraten zu lassen.

Warum sollten Ärztinnen und Ärzte eine Website haben?

Die vorstehend genannten Tendenzen zu kennen, ist wichtig für alle, die im Gesundheitssektor tätig sind. Einrichtungen, Unternehmen, medizinisches Personal und Anbieter von Gesundheitsdiensten sollten keinesfalls die Tatsache unterschätzen, dass Personen im Umgang mit dem Internet immer sicherer werden und ihr Vertrauen in die dort verfügbaren Informationen steigt.



Benötige ich eine Physiotherapie? Wurde mir ein Dermatologe empfohlen? Habe ich von einer bestimmten Klinik gehört, die genau das anbietet, was ich brauche? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, schauen wir zuerst online nach. Auch wenn das nicht alles ist, kostet uns eine Recherche erst einmal nichts und je mehr wir in Erfahrung bringen können, desto besser. Finden wir hingegen keine Informationen, sind wir enttäuscht und vergeben instinktiv einen Minuspunkt an die Fachkraft oder Einrichtung, die wir in Betracht gezogen hatten.

Genau deshalb sollten Ärztinnen und Ärzte, ebenso wie alle anderen Fachkräfte oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen, einen Internetauftritt vorweisen können. Denn auch im Web können sie gefunden und als professionelle, kompetente und vertrauenswürdige Ansprechpartner anerkannt werden.     

Wie können Ärztinnen und Ärzte ihren Internetauftritt gestalten? Das betrachten wir im Folgenden.

Websites für Ärztinnen und Ärzte – die Vorteile

Es mag banal klingen, aber der Ausgangspunkt für Ärztinnen und Ärzte, die sich auch online etablieren möchten, ist eine eigene Website.

Denn mithilfe einer Website können sie in Erfahrung bringen, wonach Personen im Netz suchen, sich als seriöse, vertrauenswürdige Fachkräfte präsentieren, ihr fundiertes Wissen verbreiten und neue Patientinnen und Patienten gewinnen.



Im Einzelnen lassen sich die wichtigsten Vorteile einer eigenen Website für Ärztinnen und Ärzte wie folgt zusammenfassen:

  • Mehr Sichtbarkeit online: Patientinnen und Patienten finden ihr Angebot leichter und können sich besser informieren.

  • Bessere Kommunikation: Eine Website ist ein effizienter Kommunikationskanal, über den Patientinnen und Patienten Neuigkeiten, Öffnungszeiten, Tarife und mehr mitgeteilt werden können. Dies führt überdies zu Zeiteinsparung bei der direkten Kommunikation.

  • Vertrauensverhältnis zu Patientinnen und Patienten: Wertvolle Informationen und Gesundheitstipps auf der Website steigern das Vertrauen in das medizinische Angebot.

  • Zeiteinsparung: Eine Website kann genutzt werden, um Termine online zu verwalten. Das bedeutet weniger Zeitaufwand am Telefon und Empfang.

  • Erreichbarkeit: Eine Website ist rund um die Uhr erreichbar, sodass sich Patientinnen und Patienten jederzeit informieren können.

  • Verbesserte Reputation: Eine professionell gestaltete Website verbessert das Image von Ärztinnen und Ärzten, da sie von ihrer Zielgruppe als professioneller wahrgenommen werden.

Gestaltung von Websites für Arztpraxen und Mediziner*innen

Nachdem Sie nun wissen, warum für Ärztinnen und Ärzte – sowie Einrichtungen und andere Fachkräfte des Gesundheitswesens – eine eigene Website unverzichtbar ist, schauen wir uns an, wie eine solche Website gestaltet sein sollte, damit sie ihren Zweck auch wirklich erfüllt.

Für die Gestaltung einer erfolgreichen Website gibt es verschiedene Aspekte zu beachten. Hier einige der wichtigsten:

  • Grafisches Layout
  • Aufbau und Inhalte
  • Responsives Design
  • Suchmaschinenoptimierung

Grafisches Layout

Ein gepflegtes Design kann den entscheidenden Unterschied ausmachen. Es fördert die positive Wahrnehmung des medizinischen Angebots und steigert dadurch die Online-Reputation der Ärztin oder des Arztes.

Darum sollte die Website schlicht und elegant gehalten sein sowie Professionalität, Zuverlässigkeit und Seriosität ausstrahlen. Um dies zu erreichen, achten Sie bei der Gestaltung auf folgende Elemente:

  • Farben: Die Farbpsychologie lehrt, dass Farben Emotionen und Bedeutungen vermitteln können. Im Einzelnen eignen sich neutrale, kühle Töne wie Blau, Grün oder Grau, um einen professionellen ersten Eindruck zu hinterlassen. Warme Farben wie Rot oder Orange hingegen sind perfekt, um die Aufmerksamkeit auf die angebotenen Leistungen zu lenken.

    Farbpaletten für die Website einer Arztpraxis können Sie mit Tools wie Adobe Color gestalten.

  • Schriftart: Die gewählte Schriftart sollte gut lesbar und auf den Stil der Website abgestimmt sein. Vermeiden Sie komplizierte und schwer lesbare Schriften und denken Sie daran, die Schrift groß genug zu halten, damit sie auch für ältere Personen – vor allem bei der kleineren Darstellung an Mobilgeräten – leicht lesbar ist.

  • Template: Wählen Sie für die Website eines Arztes oder einer Ärztin ein schlichtes, übersichtliches Template mit übersichtlichem Aufbau, in dem sich die Besucherinnen und Besucher leicht zurechtfinden. So finden Patientinnen und Patienten alle benötigten Informationen schnell und Sie senken das Risiko, dass sie die Seiten frustriert wieder verlassen.


    Mit einem Template können Sie die Website einer Arztpraxis schnell erstellen.

  • Header und Logo: Das Logo und der Header der Website eines Arztes oder einer Ärztin müssen unmissverständlich, gut lesbar und leicht wiedererkennbar sein. Sie sollten den Namen, den akademischen Grad und, falls relevant, das Logo der Klinik oder Einrichtung enthalten, für die die Ärztin oder der Arzt arbeitet.

  • Bilder und Symbole: Auch die Bilder für eine Website sollten mit Sorgfalt gewählt werden, um sofort einen professionellen, vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen. Patientinnen und Patienten bauen leichter Vertrauen auf, wenn sie das Gesicht der Ärztin oder des Arztes sehen. Bevorzugen Sie daher Fotografien, die im Idealfall die Ärztin oder den Arzt bei der Arbeit zeigen. Für Standardinhalte und dekorative Elemente hingegen können Sie auch Stockfotos oder Symbole nutzen, solange sie ebenfalls von guter Qualität sind.


    Setzen Sie auf hochwertige, reale Fotos: Dies ist der erste Schritt zu einer guten Arzt-Patienten-Beziehung.

Aufbau und Inhalte

Websites von Ärztinnen und Ärzten sollten nicht nur gepflegt und professionell wirken, sondern sollten natürlich auch die von Patientinnen und Patienten benötigten Informationen enthalten, die leicht auffindbar und verständlich sein müssen.

Hier können die Anforderungen je nach Fachgebiet variieren, aber diese Bereiche und Inhalte sollten immer vorhanden sein:

  • Homepage: Dies ist die Hauptseite und der Ort, an dem der erste Eindruck vermittelt wird. Sie sollte ansprechend sein und die wichtigsten Informationen enthalten, wie den Namen der Ärztin oder des Arztes, die Spezialisierung, die angebotenen Leistungen und Kontaktinformationen.

  • Über uns: Hier präsentieren sich die Ärztinnen und Ärzte mit einer Beschreibung ihrer beruflichen Laufbahn, ihres Studiums, ihrer Spezialisierungen und Erfahrungen.

  • Leistungsspektrum: In diesem Bereich werden die angebotenen Leistungen, wie Behandlungen und Therapiemöglichkeiten, beschrieben.

  • Kontakt: Natürlich dürfen auch die Kontaktinformationen nicht fehlen, wie die Adresse der Praxis, die Telefonnummern und die E-Mail-Adresse.

  • Datenschutzerklärung: Informieren Sie hier Ihr Publikum, wie die Praxis oder Einrichtung die Patientendaten schützt.

Die vorstehend genannten Seiten sind unverzichtbar, darüber hinaus können aber auch noch weitere Bereiche und Inhalte eingefügt werden, mit denen der Internetauftritt noch effizienter wird:

  • Online-Terminvereinbarung: Die Möglichkeit, online Termine zu vereinbaren, ist bei Patientinnen und Patienten sehr beliebt, weil sie damit viel Zeit sparen.

  • Blog: In einem Blog können Ärztinnen und Ärzte nützliche Informationen bereitstellen und die Expertise auf ihrem Fachgebiet unter Beweis stellen.

  • FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen, wie zu den angebotenen Leistungen, Kassenleistungen bzw. eventuellen Zahlungsmodalitäten tragen ebenfalls dazu bei, Rückfragen vorzugreifen und Zeit zu sparen.

  • Rezensionen: Patienten-Feedback ist außerordentlich wichtig für den Aufbau der Reputation und das Vertrauen von Neupatient*innen.

  • Links zu Profilen in sozialen Medien: Auch Profile in sozialen Netzwerken sind ein hervorragender Kommunikationskanal, über den Ärztinnen und Ärzte ihre Arbeit bewerben und mit ihrer Zielgruppe in einen Dialog treten können.

Unabhängig davon, für welche Bereiche Sie sich letztendlich entscheiden, ist es vor allem wichtig, dass alle Inhalte auf einem aktuellen Stand gehalten werden, um jederzeit einen angemessenen Service zu bieten.

Responsives Design

Einer Studie von Statista aus dem Jahr 2021 zufolge werden 54,8 % des weltweiten Web-Traffics über Mobilgeräte generiert. Das bedeutet auch für Ärztinnen und Ärzte: Wenn ihre Website nicht responsiv ist, wird ein erheblicher Anteil der potenziellen Zielgruppe die Inhalte nicht optimal lesen können und lieber komfortablere Seiten anderer Anbieter ansteuern.

Das responsive Design der Website – also die Fähigkeit, sich automatisch an die Displaygrößen verschiedener Geräte anzupassen – ist somit eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Website. Außerdem bietet das responsive Webdesign noch weitere Vorteile, die nicht unterschätzt werden sollten:

  • Es steigert den Nutzerkomfort;

  • Es verbessert die Positionierung in Suchmaschinen;

  • Es steigert die Reputation der Ärztinnen und Ärzte, weil es zeigt, dass ihnen die Zufriedenheit ihrer Patientinnen und Patienten wichtig ist.  

Suchmaschinenoptimierung  

Am Anfang dieses Artikels haben wir gesagt, dass mindestens jede zweite Person Gesundheitsinformationen im Netz sucht. Das bedeutet, dass auch Ärztinnen und Ärzte ihre Websites sorgfältig für Suchmaschinen optimieren sollten, um bei Suchanfragen gefunden zu werden und sich auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen gut zu positionieren.

Beginnen Sie mit einer Basisoptimierung: Wählen Sie die wichtigen Keywords aus, verwenden Sie korrekt die Tags für Titel und Beschreibungen, schreiben Sie hochwertige Inhalte, erstellen Sie eine logische und leicht verständliche Navigationsstruktur und optimieren Sie alles auch für die Darstellung an Mobilgeräten.

Außerdem gibt es noch einige Aspekte, die speziell für die Websites von Ärztinnen und Ärzten von Bedeutung sind. Diese werden in der Regel unter dem Begriff „Local SEO“ zusammengefasst.

Der erste und wichtigste ist die Einrichtung eines Google Unternehmensprofils damit die Praxis in der Region ihrer Niederlassung leicht gefunden wird.

Hier ein Beispiel: Familien auf der Suche nach einem Kinderarzt werden wahrscheinlich in ihrer Wohnnähe Ausschau halten. Sie öffnen Google und schreiben: „Kinderarzt Berlin“ oder „Kinderarzt in der Nähe“.

Mit einem Google Unternehmensprofil wird die Praxis bei solchen Suchanfragen sofort gefunden.


Im Google Unternehmensprofil des Kinderarztes können die interessierten Familien auch gleich die Rezensionen anderer Eltern lesen, erfahren, welche Leistungen angeboten werden, zu welchen Uhrzeiten die Praxis geöffnet ist und ob Hausbesuche möglich sind. Außerdem sehen sie Fotos von der Praxis, eventuelle Blogbeiträge und mehr.

Das Beste an Google ist, dass Sie diesen Service kostenlos erhalten und dass das Profil leicht eingerichtet und auf dem aktuellen Stand gehalten werden kann.

Websites für Ärztinnen und Ärzte: Zwischen Deontologie und YMYL laut Google

Oftmals erstellen Ärztinnen und Ärzte wegen rechtlicher Bedenken keine eigene Website. Tatsächlich gibt es diesbezüglich einige gesetzliche Vorgaben, aber letztendlich sind sie leicht zu erfüllen.

Allem voran ist zu beachten, dass Ärztinnen und Ärzte auf ihren Websites neben allgemeinen Informationen wie Name, Postanschrift und E-Mail-Adresse auch Angaben zu ihrem Beruf machen müssen, unter anderem:

  • Eintragung in der Ärztekammer, erlangter Hochschulabschluss und Spezialisierung, sofern vorhanden, sowie das

  • Land, in dem die medizinische Ausbildung absolviert wurde.

Dabei ist es wichtig, immer die exakte Bezeichnung zu wählen.

Außerdem gelten einige Verbote:

  • Die Beschreibungen der angebotenen Leistungen dürfen nicht irreführend sein, nicht als Werbung formuliert werden sowie keinen Erfolg versprechen, sondern ausschließlich objektive Informationen bereitstellen.

  • Werbung in beliebiger Form ist unzulässig.

  • Erkrankungen müssen vollständig beschrieben werden.

  • Die Website darf nicht darauf ausgerichtet sein, die eigene Bekanntheit zu steigern.

  • Der Zweck der Website darf nicht der direkte Verkauf sein.

  • Feedback-Systeme und Gästebücher sind zulässig, dürfen aber nicht unangemessen genutzt werden.

Der Grund für diese Vorschriften liegt auf der Hand: Ärztinnen und Ärzte sollen wahrheitsgetreu, korrekt und unmissverständlich kommunizieren. Und dies ist nicht nur für den Gesetzgeber wichtig, sondern auch für Google.  

Da medizinische Inhalte direkte Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen haben können, stuft Google Websites von Ärztinnen und Ärzten in der Kategorie YMYL (Your Money or Your Life) ein und setzt für eine gute Positionierung höhere Qualitätsstandards an.

So müssen Texte auf Websites der Kategorie YMYL zum Beispiel von Personen mit den Kompetenzen und Erfahrungen geschrieben werden, die erforderlich sind, um präzise und zuverlässige Informationen bereitzustellen, und auch die Quellen müssen entsprechend seriös sein.

Außerdem müssen YMYL-Seiten vollständige und relevante Informationen bereitstellen und die Inhalte müssen klar strukturiert sein. Und schließlich müssen der Datenschutz und die Sicherheit der personenbezogenen Informationen der Nutzer gewährleistet werden.

Das bedeutet schlussendlich, wenn sie hochwertige Inhalte bieten, erfüllen Websites von Ärztinnen und Ärzten sowohl die Anforderungen von Google als auch jene der Endnutzer.

WebSite X5: das richtige Tool

Da nun klar ist, wie vielfältig der Nutzen einer Website sein kann und auch alle eventuellen Bedenken ethischer oder rechtlicher Natur ausgeräumt sind, was könnte Ärztinnen und Ärzte noch davon abhalten, eine eigene Website zu erstellen?

Wahrscheinlich die Angst, weder die Zeit noch die erforderlichen Kompetenzen für die Realisierung zu haben. Und hier kommt die Wahl der richtigen Anwendung ins Spiel. Mit einer Software wie WebSite X5 ist die Erstellung einer Website nicht nur einfach – auch ohne jegliche Grafik- oder Programmierkenntnisse – sondern geht auch schnell.


Entdecken Sie hier die Templates von WebSite X5 für Mediziner*innen und Arztpraxen.

Nutzen Sie als Ausgangspunkt ein Template und passen Sie vollständig in visueller Darstellung alle Elemente an, bis Sie Ihr individuelles Layout gestaltet haben, in das Sie nur noch Ihre Inhalte einfügen müssen. Die Anwendung beinhaltet eine umfangreiche Bildergalerie und bietet alle Funktionen, die Sie für die Erstellung einer vollständigen und professionellen Website benötigen – mit Bildergalerie, Kontaktformular, geschützten Bereichen mit Login, Blog, FAQ, Datenschutzinfos und mehr.

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